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Posaunenchor Hochstadt feiert am 1. Advent sein 50-jähriges Bestehen im Bürgerhaus

 

Der Posaunenchor ist in Hochstadt seit fünfzig Jahren ein Begriff. Seit seiner Gründung durch den damaligen Ortspfarrer Hermann Langheinrich im Jahre 1967 wuchs und gedieh er, denn der Pfarrer selbst, dem dies stets ein Herzensanliegen war, unterrichtete im Laufe seiner 45 Jahre dauernden Amtszeit in Hochstadt hunderte Mädchen und Jungen, von denen viele dem Verein über Jahrzehnte die Treue hielten und bis heute halten.

Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass der Posaunenchor alljährlich am 1. Adventssonntag den „Advents-Gemeinde-Nachmittag“ im Hochstädter Bürgerhaus feiert. Bei Kaffee, Kuchen und Kerzenschein hören die Besucher Bläsermusik von Kirchenklassikern über Adventslieder bis hin zu Swing-Evergreens, worin sich immer wieder die Vielseitigkeit dieses Bläserchors zeigt. Die große Tombola in der Pause, bei der es viele interessante Preise zu gewinnen gibt, wird sicher auch in diesem Jahr eines der Highlights dieses Nachmittags sein.

Der „AGN“ wird diesmal ein außergewöhnliches Ereignis werden, denn er ist der festliche Rahmen, in welchem der Posaunenchor sein 50-jähriges Bestehen feiert. Die Tür zum großen Saal des Bürgerhauses wird deshalb bereits um 14.15 Uhr geöffnet werden und der Eintritt beträgt wie immer 3,00 € pro Person. Alle Hochstädter sind herzlich dazu eingeladen!

 


 

Mitgliederfest des Hochstädter Posaunenchors ein voller Erfolg

 

Ein Familienfest sollte es werden, ein entspanntes, fröhliches Zusammensein aller Mitglieder und ihrer Familien mit viel Zeit für Gespräche, gemeinsames Erinnern und Vertiefung der Gemeinschaft. So hatte sich der Vorstand des Hochstädter Posaunenchors das Mitgliederfest anlässlich des 50-jährigen Vereinsjubiläums vorgestellt und vorab alles in die Wege geleitet, um diesen Wunsch Realität werden zu lassen.

Ein großer Teil der über hundert Gäste, die ihr Kommen zugesagt hatten, kamen am ersten September-Samstag bereits ab drei Uhr zu Kaffee und Kuchen in das evangelische Gemeindehaus am Wallgraben. Im Laufe des Nachmittags füllten sich die Räumlichkeiten und es gab viel Hallo und Wiedersehensfreude, da einige Vereinsmitglieder für diesen Anlass von weit her angereist waren. Hinter dem Gemeindehaus war eine Hüpfburg aufgebaut; die begeisterten kleinen Gäste wurden geschminkt und bestens altersgerecht unterhalten und betreut. Für die Großen waren verschiedene Unterhaltungs-Stationen aufgebaut, darunter eine „Fotobox“, die Gästebuch-Wand und ein Basteltisch. Eine Schnupperstunde für Nicht-Bläser, die auch mal das „Erlebnis Blasinstrument“ ausprobieren wollten, durfte natürlich an diesem Tag nicht fehlen.

Im Saal des Gemeindehauses saßen Besucher in Gruppen zusammen und plauderten, und es gab viel Schmunzeln und „weißt du noch…?“ beim Betrachten der Diashow, die hunderte Fotos aus fünfzig Jahren Vereinsgeschichte zeigte. Die meisten von ihnen hatte der Gründer des Posaunenchors, Pfarrer i. R. Hermann Langheinrich, aufgenommen, der mit seiner Frau Barbara natürlich ebenfalls anwesend war.

Schnell kam der Abend und als sich herausstellte, dass die anwesende Oma von zwei Bläserinnen Geburtstag hatte, war ein spontanes Ständchen des Posaunenchors natürlich Ehrensache. Zum Abendessen lieferte das Gründungsmitglied Rudolf Schmidt eines seiner weithin bekannten köstlichen Spanferkel, das zusammen mit dem Salatbüffet großen Anklang bei den hungrigen Gästen fand. Hinterher bot Zauberer Macabros eine Zaubershow, die Groß und Klein in ihren Bann zog, wofür es viel Applaus gab. Mittlerweile hatten Mitglieder der Hochstädter Feuerwehr im Nebenraum eine Cocktailbar aufgebaut und bereiteten für die Festbesucher Wunsch-Cocktails mit und ohne Alkohol zu, was sehr gut ankam. Eine interessante und sehr informative Weinprobe, angeboten von zwei Winzern des Hochstädter Winzervereins, fand ebenfalls großen Anklang und rundete am späten Abend das Programm ab. Obwohl eine Abordnung des Posaunenchors schon am nächsten Morgen den ökumenischen Bürgerfest-Gottesdienst in Hanau begleitete, fanden die letzten Festbesucher erst zu vorgerückter Stunde den Heimweg. Man war sich einig: Es war für alle ein rundum gelungenes Fest gewesen.

Der Vorstand des Posaunenchors Hochstadt dankt auf diesem Wege den verständnisvollen Anliegern des Gemeindehauses und allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

 
 

 
Reformationsjubiläum hautnah – Ein feste Burg
 
Gelungenes und fröhliches Festwochenende auf der Ronneburg
(weitere Informationen vom Wochenende finden Sie unter: Kirchenkreis-Hanau)
 
 

 
 Sommerkonzert 2017
 

Im letzten Jahr musste es leider kurzfristig ausfallen, doch schon jetzt wird es als einer der Höhepunkte des Jahres 2017 angesehen: unser Sommerkonzert am Sonntag, dem 25. Juni!

Bereits um 16 Uhr war im Kirchhof alles für die Besucher vorbereitet: Kalte Getränke und frisch gebackene Laugenstangen warteten auf Abnehmer und die Tische, die im Freien zum Verweilen und Plaudern einluden, waren liebevoll in der Vereinsfarbe kornblumenblau dekoriert. Nach dem Einblasen wurde die Kirchentür um halb fünf für die Besucherinnen und Besucher geöffnet. Langsam füllte sich die Kirche und wenn auch der große Ansturm leider ausblieb, so zeigte sich das anwesende Publikum umso empfänglicher für die Darbietungen der Bläserinnen und Bläser, die von Moritz Mainusch dirigiert wurden, und honorierte jedes Stück mit lautem Applaus.

Das abwechslungsreiche Programm wurde mit „Splendor of Brass“ eingeleitet. „Eine feste Burg ist unser Gott“ war eine Reverenz an das Lutherjahr 2017 und gleichzeitig eine Gelegenheit für den Nachwuchs, den Großen Chor zu unterstützen. „Share my Yoke“ sowie die Ouvertüre der Rossini-Oper „Wilhelm Tell” folgten. „I Vow to Thee, My Country“, „Rigaudon” und ein „Abendlied”, bei dem die Nachwuchsbläserinnen und –bläser mitwirkten, komplettierten die erste Halbzeit des Konzerts und zeigten die Vielfalt des Repertoires des Posaunenchors.

Nach einer zwanzigminütigen Pause begann die zweite Konzerthälfte mit einem „Festlichen Spielstück“, gefolgt von einem „Präludium und Cantabile“. Auf diese eher getragenen Melodien folgten „Let it go“, Mr. Sandman“ und „Circle of Life“; „Let it go“ und „Circle of Life“ wurden in Blasorchesterbesetzung gespielt. „The Lame Man“ vervollständigte die Reihe der englischsprachigen Titel in der zweiten Halbzeit. „Der Mond ist aufgegangen“ war zwar an diesem lauen Sommerabend eine etwas verfrühte Feststellung; das Stück, bei welchem erneut der Nachwuchs sein Können zeigte, wurde dennoch ebenso begeistert beklatscht wie alle vorhergehenden. Mit der „Extrade“ endete das in seiner Vielseitigkeit sehr unterhaltsame Programm, jedoch noch nicht das Konzert, denn das Publikum forderte mit lautstarkem Applaus noch drei Zugaben von den Bläserinnen und Bläsern, die damit diesen rundum gelungenen Auftritt mit Bravour abschlossen.

Als Solisten wirkten mit: Marcel See (Trompete), Maximilian Wilfert (Waldhorn), Andreas Puth und Markus Rossmann (Flügelhorn) sowie Christopher Tiede (Posaune).

 


 

Posaunenchor Hochstadt führte Orchesterlehrgang in Bieber durch

 

Seit nunmehr über 40 Jahren ist der Posaunenchor mindestens ein Mal im Jahr Gast im Evangelischen Jugendheim Bieber im schönen Biebergemünd. So ging es auch in diesem Jahr über das verlängerte Fronleichnamswochenende mit knapp 30 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen los, um gemeinsam 4 Tage lang zu musizieren. Während im letzten Jahr noch viel Einzelunterricht und Stunden in Kleingruppen stattfanden, hatten die Nachwuchsbläser im vergangenen Jahr so große Fortschritte gemacht, dass in diesem Jahr fast die gesamte Zeit in Orchesterbesetzung geprobt werden konnte. Lediglich eine Querflöten-Schülerin kam noch in den Genuss des Einzelunterrichts. Die Probenzeiten wurden optimal genutzt, um vor allem auch das am Wochenende darauf stattfindende Sommerkonzert vorzubereiten.

Neben all den Übungsstunden durften natürlich auch die Freizeit und die Gemeinschaft nicht zu kurz kommen. In diesem Jahr hatte sich der Jugendausschuss für die kurzen Pausenzeiten zwischen den Übungsstunden etwas ganz besonderes ausgedacht – das Basteln von Sockentieren. Schon im Vorfeld wurden die Teilnehmer des Lehrgangs gebeten, viele bunte Socken und Strümpfe mitzubringen, die dann in liebevoller Handarbeit vernäht und verziert werden konnten. Auch der obligatorische Spieleabend durfte natürlich nicht fehlen. Hierfür hat der Jugendausschuss eine Art „Schnitzeljagd“ vorbereitet, die neben Knobeleien auch Platz für kreative Aufgaben bot.

Während des Lehrgangs konnte ein ganz besonderer Gast begrüßt werden: Herr Wilhelm aus der Hanauer Filiale der Sparda-Bank Hessen kam zu Besuch und überreichte eine Urkunde, die bestätigte, dass der Posaunenchor unter über 180 teilnehmenden Vereinen den 13. Platz des Sparda-Gewinnspiels belegt und sich somit für eine Spende von 2.000,- € der Sparda Bank Hessen qualifiziert hatte. Das großzügige Geldgeschenk wurde umgehend auf das Konto der stolzen Gewinner überwiesen, die sich freuten und sich bei dem Überbringer der guten Nachricht bedankten.

Zum Abschluss bot das Orchester am Sonntag den abholenden Eltern seine erreichten Fortschritte dar, die dies mit großem Applaus würdigten. Nach dem Mittagessen wurden die Instrumente und Taschen wieder in den Autos verstaut und ein weiterer, sehr gelungener Lehrgang ging zu Ende.
 
  
 
 

 
Jahreshauptversammlung 2017 - Neuwahl des Vorstandes

Wird der Hochstädter Posaunenchor weiter bestehen oder muss er aufgelöst werden, weil sich nicht genügend Mitglieder bereit erklären, gemeinsam einen neuen Vorstand zu bilden? Das fragten sich wohl die meisten der Mitglieder, die am Freitagabend (10.März) zur ordentlichen Jahreshauptversammlung des Posaunenchors Hochstadt 1967 e.V. im evangelischen Gemeindehaus einfanden. Der Raum war gut gefüllt und die Spannung war von Anfang an spürbar. Der noch amtierende Vorstand des Traditionsvereins hatte im Herbst auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung bekannt gegeben, weitgehend nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen und der Verein hat zwar viele Mitglieder, jedoch leben viele der besonders aktiven Altersgruppe der jungen Erwachsenen, die oft schon von Kindesbeinen an im Verein sind, aufgrund von Ausbildung und Studium nicht in ihrem Heimatort und können daher am Vereinsleben nicht regelmäßig aktiv teilnehmen.

 

Nachdem Marcel See, der noch amtierende 1. Vorsitzende, die Anwesenden begrüßt hatte, berichtete der Vorstand und die Vorsitzenden der Ausschüsse über die Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres. Der Posaunenchor wirkte nicht nur im Laufe des Kirchenjahres bei zahlreichen Festgottesdiensten mit, sondern spielte beispielsweise auch am Fest des Hochstädter Winzervereins mit seiner Blasmusikbesetzung auf; insgesamt gab es vierundachtzig Einsätze im vergangenen Jahr. Auch 2016 konnte der Verein mit seiner Hütte wieder auf dem Hochstädter Weihnachtsmarkt vertreten sein, was den vielen fleißigen Helfern zu verdanken war. Hingewiesen wurde auf die neue Facebook-Präsenz und den „Bildungsspender“, der allen nochmals ans Herz gelegt wurde: Wenn man sich bei Internet-Einkäufen über www.bildungsspender.de einloggt und von dort aus seine Einkäufe bei Amazon und Co. tätigt, kostet das nur zwei Minuten zusätzlich, aber der Verkäufer spendet automatisch einen kleinen Prozentsatz des Kaufpreises an den Posaunenchor. So kann jedermann über diesen seriösen Link mit wenig Mühe den Verein unterstützen. Probieren Sie es doch auch mal aus!

 

Nach dem Kassenbericht, der Entlastung des Kassierers und des Vorstandes wurde dem bisherigen Vorstand für den engagierten Einsatz gedankt und seine Arbeit war damit endgültig abgeschlossen. Der gespannt erwartete Punkt „Neuwahlen des Vorstandes“ zeigte, dass die im Herbst etablierte „Findungskommission“ erfolgreiche Vorarbeit geleistet hatte: Der mit sehr großer Zustimmung neu gewählte Vorstand des Hochstädter Posaunenchors besteht aus Michael Choisi (1. Vorsitzender), Carmen Martinez (2. Vorsitzende), Achim Langheinrich (Schatzmeister) und Alisa Weigel (Schriftführerin). Ergänzt wird er durch Rudolf Schmidt (1. Beisitzer) und Claudia Matthias (2. Beisitzerin) sowie durch die Vorsitzenden der Ausschüsse: Tamara Weigel (Jugendausschuss), Martina Puth (Festausschuss), Ute Tiede (Öffentlichkeitsausschuss), Marcel See (Programmausschuss) und Eike Folger (Weihnachtsmarktausschuss). In der nachfolgenden formalen Abstimmung gemäß Tagesordnung über die Auflösung des Vereines erteilten die anwesenden Vereinsmitglieder dieser Alternative einstimmig eine Absage, der Posaunenchor soll und wird weiterbestehen.

 

Der neu gewählte „Erweiterte Vorstand“ des Posaunenchors Hochstadt: Stehend v. l.: Rudolf Schmidt, Martina Puth, Carmen Martinez, Marcel See, Ute Tiede, Claudia Matthias; kniend v. l.: Eike Folger, Alisa Weigel, Michael Choisi, Achim Langheinrich, Tamara Weigel

Nach der Wahl von Marcel See zum nachrückenden Kassenprüfer wurde der Terminplan 2017, der weitgehend die traditionellen Einsätze wie in den vergangenen Jahren umfasst, vorgestellt; er wird noch in einer Aktivenversammlung diskutiert werden.

 

Der Verein wurde im Jahre 1967 durch den damaligen Ortspfarrer Hermann Langheinrich gegründet und kann dieses Jahr sein 50. Vereinsjubiläum feiern. Es wurde ein gut besetzter Festausschuss gegründet, der sich insbesondere um die Planung des Sommerkonzerts und eines großen Mitgliederfestes im Rahmen des Vereinsjubiläums kümmern wird. Das allererste Konzert des Posaunenchors Hochstadt fand am 1. Advent des Jahres 1967 statt, deshalb wird der diesjährige „Advents-Gemeindenachmittag“ am 1. Advent im Bürgerhaus Hochstadt die offizielle Geburtstagsfeier des Vereins werden. Schon jetzt lädt der Verein alle Bewohner Hochstadts dazu herzlich ein. Geplant sind weiterhin eine Festschrift und ein Bildband. Wer unter den Leserinnen und Lesern ist im Besitz von Bildmaterial aus der Vergangenheit des Posaunenchors, das er dafür zur Verfügung stellen möchte? Der Festausschuss würde sich über solche Unterstützung sehr freuen, bitte sprechen Sie eines der Vorstandsmitglieder an.

 

Da es unter dem Punkt „Verschiedenes“ keinen weiteren Diskussionsbedarf gab, konnte die Versammlung schon nach gut eineinhalb Stunden geschlossen werden.
 

Jahreshauptversammlung 2017

Der Vorstand weißt jetzt schon einmal darauf hin, dass am 10.03.2017 unsere alljährliche Jahreshauptversammlung stattfindet. Um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus 
Der Vorstand hofft auf zahlreiches erscheinen! 


Frohes neues Jahr!

Im Namen unseres Gesamten Vorstandes wünschen wir unseren Mitgliedern, deren Familien sowie unseren Gönnern alles gute zum neuen Jahr und wünschen einen guten Start!


Alle Beiträge zum Jahr 2016 finden Sie nun unter "Veröffentlichungen/Archiv" - Rückblick 2016.


 

 

Das Sommerkonzert 2016 findet NICHT statt!
 
Das angekündigte Sommerkonzert vom 02.07.2016 muss leider auf Grund von einer Doppelbelegung der Kirche bis auf weiteres AUSFALLEN! Der Vorstand des Posaunenchors hat bisher noch keinen Ausweichtermin und -ort finden können. Daher ist dieses Konzert somit abgesagt!
Uns tut dies sehr leid und wir bedauern es sehr, unsere lange geprobten Stücke nicht präsentieren zu können. Der Vorstand ist um Ersatz bemüht. Wir würden uns dennoch freuen, Sie in der kommenden Woche Sonntag, den 10.07.2016, im Winzerhof durch unsere Musik bereichern zu dürfen.
 

3. Sommerkonzert mit dem Posaunenchor Hochstadt

 

Das 3. Sommerkonzert mit dem Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. rückt immer näher.

Am 02.07.2016, also genau einem Tag vor dem bekannten Ironman, wird es in der Ev. Kirche Hochstadt traditionsgemäß das Sommerkonzert geben. Ab 16:30 Uhr wird der Einlass zur Kirche sein und ab 17 Uhr wird die erste Hälfte des Konzertes beginnen. Vor der zweiten Hälfte wird es eine ca. 30 minütige Pause geben, in der es um die Kirche herrum kühle Getränke und auch etwas für den leeren Magen geben wird.

Es werden verschiedene Themen der klassischen Musik aber auch modernere Musik behandelt. So kommen etwas ruhigere und Abendliche Lieder zum erklingen, aber auch Pop oder Festliche Rhythmen bis hin zu Blues werden dabei sein. Auf eine reine Blasmusikbesetzung wird bewusst verzichtet. So wird der Posaunenchor in seiner Ursprungsform das Konzert begehen. Schlagwerk und Holzinstrumente werden aber nicht ganz vergessen, sondern ihr eigenes Repertoire an den Tag legen. So wird ein abwechslungsreiches und dynamisches Programm am Abend geboten. Der Chor wird in unterschiedlichen Registern aufspielen. Dementsprechend wird manchmal nur das Tiefe Register oder auch nur das Hohe Register zu hören sein. Dadurch soll ein anderer Melodienklang entstehen, den man normalerweise nicht immer in dieser Zusammensetzung hören kann. Zu bekannten Werken, ohne viel Spannung im vornhinein zunehmen, zählen Kompositionen von Harmonic Brass oder auch von Meistern wie Traugott Fünfgeld. Auch modernere Künstler wie beispielsweise Benjamin Eibach wird zu hören sein. Nennenswert ist hierbei auch ein Satz von „Gruß an Sachsen“, welchen der Posaunenchor in einem ungewöhnlichen Satz spielen wird. Eine vielleicht bekannte Filmmelodie wird am Abend ebenfalls zu Gehör gebracht werden, man darf auch hier erst einmal nicht zu viel verraten, aber vorweg so viel, dass die kleinsten unter den Zuhörern und Zuhörerinnen sich daran erfreuen besonders können. Lassen Sie sich also auf ein breites Konzertprogramm ein und genießen Sie mit uns diesen Abend.

An unserem Konzert gibt es eine freie Platzwahl, somit könnten die guten Plätze am Anfang schon gleich belegt sein. Wir weisen noch einmal daraufhin, dass der Einlass zur Kirche, bereits ab 16:30 Uhr beginnt. Der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. freut sich auf Sie und hofft auf einen gemeinsamen und klangvollen Abend. Nach dem Konzertprogramm lädt der Posaunenchor seine Gäste gerne noch zum Verweilen in den Kirchgarten ein. Es wird weiterhin genügend Getränke zur Verfügung stehen. Bei den ankommenden heißen Temperaturen oder vielleicht einem Regenguss wird natürlich auch ein großer Schirm, zum Sonnen- und Regenschutz, aufgestellt sein. Wir freuen uns darauf mit Ihnen den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

 

 

 Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Sie erwarten wird.

 


Posaunenfeierstunde zum Karfreitag

 

Der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. lädt Sie wieder am Karfreitag, den 25.03.2016 um 17:00 Uhr zu seiner alljährlichen Posaunenfeierstunde zum Karfreitag in die Ev. Kirche Hochstadt ein. Neben den voluminösen Instrumentalstücken, die der Posaunenchor Hochstadt vortragen wird, wird die Leidensgeschichte Jesu Christi von Pfarrer Uwe Rau vorgetragen. Dies erinnert die Gemeinde an die Last, die Jesus Christus auf sich genommen hat, um die Christenheit von ihrer Schuld zu befreien. Die gesamte Posaunenfeierstunde wird unter diesem Motto stehen, weshalb die vorgetragenen Stücke des Posaunenchors überwiegend aus getragenen Sätzen verschiedener Komponisten sein werden. Darunter befinden sich auch äußerst bekannte Komponisten wie beispielsweise Georg Friedrich Händel oder Johann Sebastian Bach.

Zwischendurch wird der Posaunenchor Hochstadt auch einige Choralstücke zum Besten geben, bei denen die Gemeinde dazu eingeladen ist, mit zu singen.

Der Posaunenchor Hochstadt freut sich über einen Besuch ihrerseits sehr herzlich.

 


 

Der Posaunenchor Hochstadt läd zur Schnupperstunde ein

 

Das neue Jahr hat vor kurzem begonnen und es ist Zeit, um sich neuen Herausforderungen und/oder Hobbys und Vorsätzen zu stellen. Jeder möchte sich ja schließlich weiterentwickeln. Warum dann also nicht mal ein Musikinstrument erlernen? Das macht Spaß, man lernt viele neue, nette Menschen kennen, die gleichgesinnt sind und es fördert sogar noch die Intelligenz, besonders, wenn damit bereits im Kindheitsalter angefangen wird. Jedoch muss man nicht zwangsweise im Kindesalter beginnen. Man kann in jedem Alter angefangen, sich weiter zu bilden und ein Instrument zu erlernen.

Im Posaunenchor Hochstadt kann man all dies erleben. Denn auf Freundschaften und Spaß am musizieren wird innerhalb des Vereins großen Wert gelegt. Damit man sich nicht sofort entscheiden muss, lädt der Posaunenchor Hochstadt recht herzlich Interessierte aller Altersgruppen zu einer Schnupperstunde ein. Es ist auch jeder eingeladen, der schon einmal ein Instrument gespielt hat bzw. noch spielt und als Quereinsteiger bei uns mitmachen möchte. Unsere erste Schnupperstunde in diesem Jahr wird am 20.02.2016 um 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Gemeindezentrum Hochstadt stattfinden. Wer an diesem Termin keine Zeit findet, aber dennoch gerne bei uns einmal vorbeischauen möchte, der kann sich auch gerne mit uns in Verbindung setzen und einen individuellen Termin vereinbaren.

Es besteht die Möglichkeit allerlei Instrumente zu erlernen, von Flöten bis zu Klarinetten hinüber zu Trompete bis Tuba. Wer gerne ein Horn erlenen möchte, kann dies natürlich auch bei uns tun und sich ein Bild bei einer unserer Schnupperstunden machen. Alle Instrumente stehen zur Verfügung und können selbst ausprobiert werden. Des Weiteren kann man sich mit erfahrenen Bläserinnen und Bläsern unterhalten und Rückfragen klären. In unserem Verein wird jedem Neuanfänger ein Instrument kostenlos zur Verfügung gestellt, das selbstverständlich auch nach Anmeldung mit nach Hause genommen werden kann, um dort fleißig weiter zu üben.

Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Falls noch weitere Rückfragen sein sollten, können Sie uns unter der Email Adressse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen.

 

 


 

Aktiver Einsatz

Noch nicht einmal 24 Stunden sind nach dem Silvesterfest vergangen, da ist der Posaunenchor Hochstadt im neuen Jahr schon wieder unterwegs. Beim gemeinsamen ökumenischen Gebet auf dem Hanauer Martkplatz, feierte man gemeinsam mit allen Hanauern Bürgern das neue Jahr.

 

 


 

Frohes neues Jahr!

Im Namen unseres Gesamten Vorstandes wünschen wir unseren Mitgliedern, deren Familien sowie unseren Gönnern alles gute zum neuen Jahr und wünschen einen guten Start!


Alle Beiträge zum Jahr 2015 finden Sie nun unter "Veröffentlichungen/Archiv" - Rückblick 2015.

 

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Hochstädter Weihnachtsmarkt 2007

Samstag u. Sonntag, den 8. + 9. Dezember

(Fotos: Rodi, Copyright © Roderich Anders)

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Der Vorsitzenden des Fördervereins Hochstädter Weihnachtsmarkt, Herr Philipp Eibelshäuser eröffnet pünktlich um 15 Uhr den Hochstädter Weihnachtsmarkt 2007.






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Die hohe Politik und viele Besucher wohnen der Eröffnung bei.






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Bürgermeister Rohrbach richtet Grußworte an die Besucher, Marktbeschicker und an die Marktleitung.



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Nach den vielen Worten hat nun die Musik das Sagen. Pfarrer i.R. Hermann Langheinrich und ein Teil seines Posaunenchores geben der Eröffnung den musikalischen Rahmen. Auch während der Tage des Weihnachtsmarktes sind sie an verschiedenen Stellen mit ihren Weisen zu hören.






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Einige der jünsten des Posaunenchores tragen Winter- u. Weihnachtslieder vor.






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Hoch hinauf hat er sich geschwungen! Ob der Nikolaus weiß, was er dort tut in schwindelnder Höhe und ist es das richtige Fenster?






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Die Dämmerung setzt ein und das Licht der Laternen und der Weihnachtsbeleuchtung kommen zur Geltung.






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"Weihnachtslieder aus aller Welt", war das Motto von , die ihr Können während des Weihnachtsmarktes in der Hochstädter Kirche unter Beweis stellen. Gerne wird dieses Angebot von vielen Besuchern des Weihnachtsmarktes angenommen.






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Rebecca Henkel als musikalische Unterstützung des Vocalchores mit ihrer Querflöte.






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Eine bis zum letzten Platz besetzte Kirche!






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Kaum ist das Konzert vorbei...






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...wartet draußen schon der Nikolaus






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Ja, jetzt ist er da, der Nikolaus. Erwartungsvoll blicken ihn die vielen Kinderaugen an.






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So einfach ist das Vorankommen nicht, denn der Samstagabend ist traditionell die Hauptbesuchszeit - für die Großen zumindest, und da wird es manchmal recht eng.






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Auch ein Fotograf hat mal Hunger! Hier die Essenausgabe im Käwern-Hof.






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"Mir sein von hej!", ist der Schlachtruf der Käwern. Nach nun 100-järigem Bestehen leisten sie sich auch ein eigens speziell für sie gebrautes Bier, das Käwern Hofbräu, welches das Motto hat: "Bier sein von hej!", denn es wird auch hier in der kleinen örtlichen Brauerei hergestellt.






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Nicht nur auf der Straße ist viel los - nein, der Käwern-Hof ist wie immer auch gut besucht!




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Und draußen auf der Haupstraße ist das Treiben noch in vollem Gange...




 

2. Tag (Sonntag)

 

Foto: Rodi dsc_7018_640x480, Pfarrer                      Hermann Langheinrich an der Trompete

Herr Pfarrer i.R. Langheinrich wird auch am 2. Tag mit Klängen seines Posaunenchores die Besucher erfreuen.






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Platzkonzert auf der Hauptstraße Höhe historisches Rathaus


Foto:                              Rodi dsc_7026_450x600.jpg, Regenbogen

Wie eigentlich jedes Jahr hat das mit dem Wetter zum Weihnachtsmarkt geklappt, so auch für diesen Weihnachtsmarkt. Bürgermeister Rohrbach hatte ja die Wetterzuständigkeit bei seinem Grußwort zur Eröffnung geregelt: Altpfarrer Langheinrich klärt das Wetter für den Samstag an höherer Stelle ab und der amtierende Pfarrer Uwe Rau wird sich für gutes Wetter am Sonntag einsetzen. Die dunklen Wolken von Westen ziehen brav weiter gen Osten und entlassen ihr kühles Naß fern von hier, so daß uns hier für einen Moment dieser Regenbogen bleibt... Regenbogen beim Weihnachtsmarkt ohne naß zu werden, wo gibt es das sonst?








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Im Großen Saal der Speisegaststätte "Zum Neuen Bau" ist für die Tage des Weihnachtsmartes der Hobby-Künstler Markt eingezogen, der mit seinem vielfältigen Angebot reges Interesse bei den Besuchern hervorruft.






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Zinnfiguren, handbemalt.







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Kleine und große Geschenke für das anstehende Weihnachtsfest sind hier zu finden.






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Hermann Langheinrich ist mit seinen Bläsern weitergezogen, um die Besucher auch an anderer Stelle des Weihnachtsmarktes zu erfreuen.






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"Nachwuchsbläser" Reinhardt Alexander (Mitte) im Straßenverkauf von Tonträgern des Posaunenchores an Besucher des Weihnachtsmarktes.






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Nun setzt die Dämmerung ein und die Lichter verbreiten ihren Zauber.






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Die Kirchturmspitze strahlt durch die Lichter des Weihnachtssterns.







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Klaus Karau hat im Hof Erdmann die "Krippe zu Bethlehem" aufgebaut, nebst den zugehörigen lebenden Tieren - Glühweinstand, Kinderpunsch und für das Leibliche Wohl ist auch gesorgt.






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er Hof Erdmann ist nicht nur Straßenseitig ein historisches Kleinod mit seiner Fachwerkfassade. auch die Hofgebäude im Inneren sind nahezu vollständig und original erhalten. So ist es auch kein Wunder, daß viele Besucher die Gelegenheit wahrnehmen Hof und Darbietungen zu besichtigen.






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Eine kurze Pause am wärmenden Feuer...






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Das Historische Rathaus






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Der Nikolaus steht auch am Sonntag bereit, um lieben Kindern ein kleines Geschenk zu überreichen







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Doch zuvor ruht er sich noch etwas aus, bevor der Ansturm auf ihn beginnt.






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Am Kirchberg, direkt vor dem Kirchtum ist er angekommen, Freude und Andrang sind riesengroß. Doch keine Angst, es ist für jedes Kind ein Geschenk da.
(Dieses Bild wurde im Maintal Tagesanzeiger vom 12.12.07 dreispaltig in Farbe veröffentlicht.)






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Um das Wohlwollen des Nikolaus' und das Geschenk etwas zu vergrößern, werden Gedichte und Liedchen vorgetragen unter dem Beifall der Eltern und den versammelten Besuchern des Weihnachtsmarktes.






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Rotkäppchen beim Nikolaus?






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Die Mädels scheinen mutiger als die Jungens, die das eher zurückhaltend betrachten...




Fotos: Rodi, Copyright © 2007 Roderich Anders, e-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Netzverweise und Anschriften:


Förderverein Hochstädter Weihnachtsmarkt e.V.
Vorsitzender Philipp Eibelshäuser
Schlehdornweg 3, 63477 Maintal-Hochstadt
Tel.: 06181/431360

Evangelischer Posaunenchor Hochstadt
Brunnenstraße 17, 63477 Maintal-Hochstadt
Pfarrer i.R. Hermann Langheinrich
Telefon 06181/495082
http://www.ev-posaunenchor-hochstadt.de/

Evangelische Kirchengemeinde Hochstadt
Pfarramt: Ringstraße 13, 63477 Hochstadt
Pfarrer Uwe Rau
06181/431747, Fax 06181/48013
http://www.maintal-kirche.de/html/hochstadt.htm

"Vokalartisten" Die TonArt
c/o Isolde Kegelmann
Klosterhofstr.16, 63477 Maintal-Hochstadt
http://www.die-tonart.de/

Magistrat der Stadt Maintal
Klosterhofstraße 4-6, 63477 Maintal-Hochstadt
Telefon: 06181/400-0, Fax: 06181/400-459
http://www.stadt-maintal.de/

Weihnachtsmarkt Dörnigheim 2007
Bilderseite vom 15. u. 16. Dezember
Fotos u. Seitengestaltung: Rodi
(Dipl.-Ing. R. Anders, Hochstadt)

Haftungsausschluß
Disclaimer

 




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Aufwiedersehen in 2008


 Christmette in Hochstadt

Nicht nur für das Kurrendeblasen ist der Posaunenchor mit seinen Mitgliedern unterwegs. Dieses Jahr hat der Verein, das erste Mal den Familiengottesdienst nicht begleitet. Man hat sich dazu entschieden, den Mitgliedern einmal mehr Zeit für die eigene Familie zu geben. Deshalb erklungen die Melodien der Trompeten bis Tuben erst abends zur Christmette. In der voll gefüllten Kirche in Hochstadt, hat man zusammen mit der TonArt den Gottesdienst an Heilig Abend begleitet. Auch zum 1. Weihnachtsfeiertag waren die Bläserinnen und Bläser unermüdlich und saßen pünktlich um 10:00 Uhr wieder in der Ev. Kirche in Hochstadt und begleiteten den Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag.

   

 Wir wünschen all unseren Zuhörerinnen und Zuhörer, unseren Gönnern und unseren Mitgliedern frohe Weihnachten und ein besinnliches Weihnachtsfest. Einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wer den Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. dieses Jahr noch einmal hören möchte, der kann dies am 31.12.2015 in der Ev. Kirche in Hochstadt zum Jahresschlussgottesdienst um 17:00 Uhr tun. Wer dort nicht kann, der darf gerne am 01.01.2016 zum Hanauer Martkplatz kommen und uns beim Neujahrsgebet hören und erleben.

 


 Weihnachten für den Verein

An Weihnachten verlangt der Posaunenchor Hochstadt sehr viel von seinen Bläserinnen und Bläsern. Es stehen an den Weihnachtstagen einige Termine an. Wie in jedem Jahr läutet der Posaunenchor die Weihnachtstage mit seinem jährlichen Kurrendeblasen in Hochstadts Straßen ein. Da wir nicht an allen Ecken in Hochstadt spielen können, möchten wir alle unsere Zuhörer einen kleinen Liedgenuss zu Weihnachten geben.

 

 


 

Posaunenchor feiert kräftig mit seinen Mitgliedern

 

Am 12.12.2015 lud der Posaunenchor seine Mitglieder zur alljährlichen Weihnachtsfeier in das Ev. Gemeindehaus in Hochstadt ein. Vereinsmitglied Rudolf Schmidt brachte pünktlich zum knurrenden Magen, das heiß ersehnte Spanferkel.

Die Mitglieder hatten selbstgemachte Salate für das Buffet mitgebracht. Alle Mitglieder reihten sich in die lange Schlange ein, um vom saftigen Spanferkel das Beste zu erhalten.

Nach dem Essen gab es eine kurze Verdauungspause. Hinterher wurden einige Runden Bingo gespielt, dabei gab es in jeder Runde etwas zu gewinnen. In jeder Gesamtrunde war der Hauptpreis ein Schlemmerblock für das Jahr 2016. Wie wir wissen, schlummert auch in den Großen auch noch das kleine "Kind". Deshalb gab es danach noch einen kleinen Wettkampf unter den Großen. Alle wurden in Teams aufgeteilt, sodass sie im Großen Saal des Gemeindehauses vorbereitete Tische sahen.

Die Aufgabe war, wer das schönste Lebkuchenhaus baut, gewinnt einen Preis. Kleine Impressionen aus dem Wettkampf:

   

Hinterher wurde durch eine Jury das bestausehendse Haus zum Gewinner gekürt. Das Team, welches am Ende gewonnen hatte, erhielt eine Sektflasche.

Nachdem ereignisreichen Abend, saß man bis spät in die Nacht noch gemütlich beisammen und hatte den gemütlichen Abend ausklingen lassen.

 

 

 


 

Mit dem Posaunenchor um die Welt - AGN 2015

 

Der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. feiert am 1. Advent diesen Jahres sein 48-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund sind alle zu dem Advents-Gemeinde-Nachmittag des Posaunenchor Hochstadt am 29.11.2015 im Bürgerhaus Hochstadt eingeladen. Der Einlass wird wie im vergangenen Jahr ab 14:30 Uhr sein und der Eintritt wird 3€ betragen. Das Konzert selbst wird um 15:00 Uhr durch das große Orchester eröffnet, bevor die Nachwuchsbläserinnen und Nachwuchsbläser vorgestellt werden und zeigen, was sie in ihrer kurzen Übungszeit bereits gelernt haben.

Unter dem Motto "Mit dem Posaunenchor um die Welt" werden die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine musikalische Weltreise entführt. Moderiert wird der Nachmittag wieder von dem langjährigen Mitglied Willy Strohl. Unter der Leitung von Moritz Mainusch wird das große Orchester des Posaunenchor Hochstadt typische Lieder verschiedener Kontinente spielen, sodass die Bühne des Bürgerhaus Hochstadt zum Schauplatz einer Weltreise werden kann. So wird beispielsweise mit dem Stück „American Marching Dixie“ ein Medley bekannter amerikanischer Musikstücke zu hören sein und mit dem Stück „Grönemeyer“ arrangiert von Wolfgang Woessner erklingen Melodien, die die Weltreise, die die Zuhörerinnen und Zuhörer erleben, wieder nach Europa bringt. Selbstverständlich werden ebenfalls Weihnachtslieder sowie passende Choralstücke vorgetragen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer sind hierbei eingeladen, kräftig mit zu singen.

Im Zuge des Advents-Gemeinde-Nachmittag werden langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verein geehrt.

Nach etwa der Hälfte des Konzertes wird es eine Pause geben, in der die Zuhörerinnen und Zuhörer eine Tombola mit vielen wertvollen Preisen und eine reicht besetzte Kuchentheke, an der selbst gebackene Kurchen verkauft werden, erwartet.

Der Posaunenchor Hochstadt freut sich auf Ihren Besuch und auf einen gemeinsamen vorweihnachtlichen Nachmittag!


Geschwollene Lippen und erschöpfte Atemwege

Beim Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. läutet man langsam die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Wie in jedem Jahr veranstaltet der Posaunenchor am 1. Adventssonntag seinen alljährlichen Advents-Gemeinde-Nachmittag. Dieses Jahr steht der Nachmittag unter dem Motto „Mit dem Posaunenchor um die Welt“. Es werden alle Kontinente musikalisch bereist und deren Klangcharakteristik, der den jeweiligen Kontinent bekannt ist, wiedergegeben.

Aber auch ein Programm muss geübt und einstudiert werden. Dass dies nicht innerhalb mehrerer Wochen geschieht ist dem Orchester klar. Da einige Stücke ihre Tücken haben, entschied sich der Chor dazu, ein extra Probenwochenende zu veranstalten. So führte es immerhin 26 Bläserinnen und Bläser schon direkt am Freitagnachmittag in das gewohnte Heim in den Spessart nach Biebergemünd. So begann man direkt nach dem gemeinsamen Abendessen um 19 Uhr zu Proben. Nach einem langen und wahrscheinlich anstrengenden Arbeitstag, probte man gemeinsam noch bis 22 Uhr. Auch etwas erschöpft, machte man sich nachdem letzten Stück am Freitag, einen gemütlichen Abend bis in die nächtlichen Abendstunden. Wer spät ins Bett geht, der muss bekanntlich auch wieder früh aufstehen. Um 08:30 Uhr ging es bereits mit dem Frühstück weiter. Danach probte man den Samstagmorgen und Nachmittag insgesamt 6 Stunden gemeinsam weiter. Um 18 Uhr gab es das gemeinsame Abendessen und danach ging es in die vorerst letzte anstrengende Runde. Geplant war von 19 Uhr bis 22 Uhr zu proben. Doch nach der 1. Stunde merkten alle, dass die Lippen langsam ihren Geist aufgeben. So hat man beschlossen schon um 21 Uhr die Probe zu beenden und in den gemütlichen Teil überzugehen und den Lippen als auch der Lunge eine Pause zu gönnen. Am letzten Tag, dem Sonntag, wurde pünktlich vor dem Frühstück die Zimmer geräumt und gemeinsam gefrühstückt. Mit gestärkten Magen ging es in die aller letzte Probenrunde. So ging es von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr an die letzten Feinheiten und komplizierten Stellen um die Sicherheit des Stücke zu erlangen. Nach den letzten drei Stunden Probe war man total erschöpft, nichts ging mehr. Die Lippen etwas geschwollen, der Hals schmerzt, so beendete man das anstrengende aber Gewinnbringende Probenwochenende. Die Resonanz war gut, die Stücke soweit eingeübt und mit gutem Gewissen ging es gegen 12:30 Uhr wieder in Richtung Hochstadt. „Wir werden dieses Probenwochenende, auch wenn es für uns alle anstrengend gewesen ist, nächstes Jahr mit Vorfreude wiederholen“ erklärt der 1. Vorsitzender Marcel See. „So viel kann an einem einzigen Probentag an Erfahrung nie gesammelt werden, als an dem jetzigen Wochenende. Es ist schön, dass so viele Erwachsene ihre Zeit opfern, um mit uns gemeinsam die schwierigen Stücke zu lernen, dass man sie fast direkt aufführen kann.“ betont Marcel See.

 


 

Posaunenchor Hochstadt lädt zum 2. Sommerkonzert ein

 

Bald ist es wieder so weit und der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. läd zu seinem diesjährigen Sommerkonzert ein! Am Samstag, den 04.07.2015, – also in drei Wochen – wird der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. sein diesjähriges Sommerkonzert in der evangelischen Kirche Hochstadt geben. Ab 15 Uhr läd der Posaunenchor Hochstadt zum gemütlichen Beisammensein und Besinnen vor dem Konzert bei Kaffee und Kuchen ein, bevor das Konzert dann um 17 Uhr startet. Vor der zweiten Hälfte wird es eine ca. 20 minütige Pause geben, in der es außen um die Kirche herum kühle Getränke und auch etwas für den leeren Magen geben wird.

 

Es werden verschiedene Themen der klassischen Musik behandelt. So kommen etwas ruhigere und Abendliche Lieder zum erklingen, aber auch Pop, Blues oder Festliche Rhythmen werden dabei sein. Auf eine reine Blasmusikbesetzung wird bewusst verzichtet. So wird der Posaunenchor in seiner Ursprungsform das Konzert begehen. Schlagwerk und Holzinstrumente werden aber nicht ganz vergessen, sondern  ihr eigenes Repertoire an den Tag legen. So wird ein abwechslungsreiches und dynamisches Programm am Abend geboten. Der Chor wird in unterschiedlichen Registern aufspielen. Dementsprechend wird manchmal nur das Tiefe Register oder auch nur das Hohe Register zu hören sein. Dadurch soll eine andere Klangfarbe entstehen, die man normalerweise nicht immer in dieser Zusammensetzung hören kann. Ohne zu viel vorne weg zu nehmen, lässt sich sagen, dass der Posaunenchor Hochstadt auch dieses Jahr wieder ein ausgelesenes Programm zusammengestellt hat. So wird beispielsweise die weltbekannte Filmmusik zum Film „Fluch der Karibik“ von Klaus Badelt erklingen. Lassen Sie sich also auf ein breites Konzertprogramm ein und genießen Sie diesen Abend.

 

Wer sich also dazu entscheiden sollte, das Konzert zu besuchen, kann für 8€ an der Abendkasse seine Eintrittskarte kaufen. An unserem Konzert gibt es eine freie Platzwahl, somit könnten die guten Plätze am Anfang schon gleich belegt sein. Wir weisen noch einmal daraufhin, dass der Einlass zur Kirche, bereits ab 15 Uhr beginnt. Der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. freut sich auf Sie und hofft auf einen gemeinsamen und klangvollen Abend.

 


 

Nachwuchslehrgang wird ein voller Erfolg

 

Wieder einmal trafen sich 25 Nachwuchsbläser und Betreuer des Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V., um über das verlängerte Fronleichnam-Wochenende zum traditionellen Nachwuchslehrgang ins Jugendheim Bieber-Biebergemünd im Spessart aufzubrechen. Neben den Instrumenten, Noten und den persönlichen Sachen konnten sich die Teilnehmer noch über zwei weitere Begleiter freuen: Sonnenschein und Gute Laune.

Nachdem die Bläser in Bieber angekommen waren und der glasklare Pool mit Freuden begutachtet wurde, starteten am Nachmittag die Nachwuchsbläser mit ihren Übungsstunden. Ob im Einzelunterricht, kleinen Gruppen oder im Nachwuchsorchester, überall im Jugendheim konnte der Klang der Instrumente vernommen werden. Das gute Wetter sorgte sogar dafür, dass manche Übungsstunden spontan ins Freie verlegt wurden. Von morgens um 9 Uhr bis Abends um 21 Uhr probten die Kinder und das große Orchester mit dem Chorleiter Moritz Mainusch.

Neben den Anstrengungen der Übungsstunden kam der Spaß und die Freizeit selbstverständlich nicht zu kurz. In den Mittagspausen (12 -15 Uhr) konnten sich die Kinder bei über 30 °C im kühlen Pool erfrischen oder mit den vom Jugendausschuss mitgebrachten Wasserbomben eine Wasserschlacht veranstalten. Wem die Sonne zu heiß wurde, konnte in der eingerichteten Bastelecke Kerzengläser und Bilderrahmen mit Serviettentechnik verzieren. Auch die in der Mittagspause aufgebaute Obstbar, an der die Kinder Bananen, Äpfel, Nektarinen und andere Früchte essen konnten, war eine tolle Erfrischung. Am Freitagabend waren die Temperaturen noch so hoch, dass der Speisesaal leer blieb und die frisch gegrillten Steaks und Würstchen im Schatten der Bäume verzehrt werden konnten. Dafür wurden extra Bierzeltgarnituren von den Betreuern im Außenbereich aufgebaut. Am Samstagabend konnten sich die Kinder über eine verkürzte Probe und das Lagerfeuer freuen. Über dem großen Feuer konnten die Kinder Stockbrot und Marshmallows grillen, auf der benachbarten Wiese wurde Fangen, Fußball und ein altes Wikingerspiel gespielt.

Eine weitere Reisegruppe, die ebenfalls im Jugendheim zu Gast war, sorgte am Samstag noch für eine Besonderheit. Ein Teilnehmer dieser Gruppe feierte seinen Geburtstag. Selbstverständlich nutzte das Nachwuchsorchester diese Gelegenheit, um dem Geburtstagskind die bereits gelernten Choräle und Feststücke vorzutragen. Dieses kleine Konzert war eine gern gesehene Abwechslung und der Applaus und die lachenden Gesichter bestätigten die tolle Leistung der Nachwuchsschüler.

Der Sonntag wurde dann noch einmal genutzt, um allen Teilnehmern und den Eltern das Erlernte in einer gemeinsamen Runde vorzuspielen. Von "Der Mond ist aufgegangen" oder "Old McDonald had a Farm" von den jüngsten Bläsern, über kirchliche Choräle wie "Danke, für diesen guten Morgen" und "Lobe den Herren" vom Nachwuchsorchester bis hin zu neuen Marschmusik-Stücken vom großen Orchester war im Repertoire der Bläser alles dabei. Erschöpft, aber sehr zufrieden mit dem Fortschritt der Nachwuchsschüler machten sich alle Teilnehmer nach dem Mittagessen auf den Heimweg in Richtung Hochstadt. Zum Abschluss bedankte sich der 1. Vorsitzende, Marcel See, nochmals bei allen Helfern, die ihm tatkräftig unterstützt hatten. "Denn nur mit so einer tollen Gruppe von Helfern und Nachwuchsbläsern kann man so einen harmonischen und erfolgreichen Lehrgang durchführen", berichtet Marcel See.

 

 


 

Der 1. Mai wird mit Wein und Musik begangen

Am 1. Mai lud der Posaunenchor Hochstadt gemeinsam mit den Hochstädter Winzern zum Weinfest in den Winzerhof. Zusammen wurde ein Programm für den Tag gestaltet, an dem die Besucher ab 12 Uhr zum Kaffe und Kuchenessen eingeladen waren. Ab dem Nachmittag gab es Grünesoße und Rollbraten. Dazu durfte natürlich der eigene Winzerwein nicht fehlen. Nach knapp 2 Stunden war die selbstgemachte Erdbeerbowle leer. Der Posaunenchor begeisterte seine Zuhörer avon 12 Uhr bis 16 Uhr mit zünftiger Blasmusik, aber auch mit neuen Hits aus den deutschen Charts, wie Blurred Lines von Robin Thicke. Der Posaunenchor und die Winzer freuen sich gemeinsam schon auf nächstes Jahr und auf Ihr kommen!

Ein kleiner Rückblick in Bildern:

 


 

 

 

 Ein langes Osterwochenende für den Posaunenchor Hochstadt

Am vergangenen Osterwochenende war der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. sehr aktiv und zeigte wieder einmal sein facettenreiches Können. Das lange Wochenende begann für das Orchester mit der traditionellen Posaunenfeierstunde zum Karfreitag. Nach knapp einer Stunde mit musikalischem Rahmen zum leide Christi, waren alle Besucher von dem Programm begeistert. Hervorzuheben ist gerade die Choralfantasie über den bekannten Choral „Befiehl du deine Wege“ von Christian Sprenger. Für einen harmonischen Klangkörper mussten sich zu diesem Stück die Oberstimmen in vier Stimmen unterteilen. Auch die Unterstimmen waren in vier Einzelstimmen gesetzt. Dadurch war die Komposition gerade richtig für den etwas „schwerliegenden“ Tag. Der Posaunenchor bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen an diesem besonderen Tag.

Nachdem Konzert kam der Ostersonntag, welcher beim Chor eine Tradition hervor ruft, wie an Weihnachten. Ab 07:30 Uhr, bei gerade einmal 6 Grad Celsius, stand das Osterfrühlasen auf dem Programm. So liefen wieder zwei Chöre des Vereines durch Hochstadts Straßen, um die Auferstehung Christi mit den Klängen von Instrumenten zu Begehen. Knapp eineinhalb Stunden waren die Bläserinnen und Bläser in Hochstadt unterwegs, worauf es dann direkt zum Turmblasen in der Ev. Kirche Hochstadt ging. Ab 10 Uhr begleitete dann das Orchester noch den Ostergottesdienst mit Abendmahl und Taufe. Entgegen dem Karfreitag erklungen am Ostersonntag dann fröhliche Lieder wie zum Beispiel das Eingangsstück „Irische Segenswünsche“ als Verschmelzung mit dem bekannten „Kanon in D“ von Pachelbel.

In eigener Sache möchte der Verein auf das nun schon traditionelle Winzerfest aufmerksam machen, dass wie jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Hochstädter Winzerverein am 1. Mai im eigenen Winzerhof in der Bischofsheimer Str. 9 stattfinden wird. Wir laden hierzu alle Bürgerinnen und Bürger ein, mit uns den 1. Mai mit Hochstädter Weinen zu feiern.


 

 

Wir laden zur Posaunenfeierstunde zum Karfreitag ein!

 

Am kommenden Freitag, den 3. April hält der Posaunenchor Hochstadt traditionell in der evangelischen Kirche Hochstadt eine Posaunenfeierstunde zum Karfreitag um 17:00 Uhr ab. Der Karfreitag nimmt im Christentum eine besondere Stellung ein. So gedenkt die christliche Gemeinde an diesem Tag dem Tode Jesu Christi in Erwartung seiner Auferstehung. Mit dem Kreuzestod nahm Jesus die Schuld der Welt auf sich und brachte der Menschheit Erlösung. Daher läd der Posaunenchor Hochstadt die Gemeinde und alle, die sich anschließen möchten, zu seiner Posaunenfeierstunde ein, um diesem Ereignis zu gedenken. Pfarrer Uwe Rau wird während der Posaunenfeierstunde den Leidensweg und Tod Christi als Lesung noch einmal ins Gedächtnis rufen, während der Posaunenchor Hochstadt dazwischen melodische und wirkungsvolle Musikstücke erklingen lässt. So wird beispielsweise eine Choralfantasie des allseits bekannten Liedes „Befiehl du deine Wege“ vorgetragen werden. Wie in fast jedem Jahr wird auch wieder ein Stück des alten Meisters Georg Friedrich Händel geben. Außerdem wird das Tiefe Blech ein Stück alleine vorgetragen, was eine vollkommen neue Wirkung auf den Zuhörer hervorruft. Der Posaunenchor Hochstadt würde sich über einen Besuch und eine Teilnahme an der Posaunenfeierstunde zum Karfreitag sehr freuen.

 


 

Die Jahreshauptversammlung 2015 des Posaunenchor Hochstadt

 

 

Am vergangen Freitag, den 20.02.2015, fand ab 19:30 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung des Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. im Ev. Gemeindehaus Hochstadt statt. 27 Mitglieder waren anwesend.

 

Zu Beginn begrüßte 1. Vorsitzende Marcel See alle Anwesenden und dankte für ihr Erscheinen. Danach gab es eine kurze Zusammenfassung der öffentlichen Auftritte und Proben sowie Lehrgängen welche über das Jahr 2014 geleistet wurden. Die Schatzmeisterin Kirstin Schuster gab einen kurzen Überblick über Einnahmen und Ausgaben des verganenen Jahres. Die Kasse konnte einen kleinen Überschuss verbuchen, der jedoch niedriger als im Vorjahr war. Im Anschluss bestätigten der anwesende Kassenprüfer ihr eine einwandfreie Kassenführung und beantragte die Entlastung des Vorstandes. Der Antrag ist durch die Mitgliederversammlung angenommen worden. Im Anschluss folgte ein Jahresrückblick der einzelnen Ausschüsse, dabei Informierten die Vorsitzenden die Mitglieder über Ihre geleistete Arbeit.

 

In diesem Jahr standen wieder die Wahlen des Vorstandes an. Sowohl Maximilan Wilfert, der zuvor den Posten des 2. Vorsitzenden besetzte, als auch Kirstin Schuster, die die Schatzmeisterin war, können leider ihr Amt nicht weiter besetzen und scheiden somit aus dem Vorstand aus. Ein großer Dank geht an dieser Stelle noch einmal an Kirstin Schuster, die über 10 Jahre gute Vorstandsarbeit geleistet hat. Als 1. Vorsitzender wurde Marcel See wieder bestätigt, der auch die vergangenen 2 Jahre dieses Amt sehr gut ausübte. Für den Posten des 2. Vorsitzenden wurde Markus Abt gewählt. Michael Choisi, der zuvor der Vorsitzende des Jugendausschuss war, begleitet von nun an das Amt des Schatzmeisters. Wie auch in der vorherigen Wahlperiode übt Melanie Wachtfeitl weiterhin das Amt der Schriftführerin aus.

 

Somit ist nun folgender Geschäftsführender Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt worden: 

 

  • als 1. Vorsitzender wurde Marcel See,

 

  • als 2. Vorsitzender wurde Markus Abt,

 

  • als Schatzmeisterin wurde Michael Choisi,

 

  • als Schriftführerin wurde Melanie Wachtfeitl,

 

gewählt. Zum Erweitertem Vorstand wurden:

 

  • als Mitgliedsbetreuer wurde Heinz Günther See,

 

  • als 1. Beisitzer wurde Rudolf Schmidt,

 

  • als 2. Beisitzerin wurde Claudia Matthias

 

gewählt. Auch die Ausschüsse wurden neu gewählt. So werden die Ausschüsse von folgendenen Personen gebildet, wobei der erst genannte den Vorsitz des jeweiligen Ausschusses inne hat:

 

Jugendausschuss: Tamara Weigel, Alisa Weigel und Heinz-Günther See

 

Öffentlichkeitsausschuss: Patrick Huhn, Marcel See und Markus Huhn

 

Programmausschuss: Kevin Tiede und Christopher Tiede

 

Weihnachtsmarktausschuss: Alisa Weigel, Maximilian Wilfert, Marcel See, Heinz-Günther See, Martin Mankel und Eike Folger

 

Festausschuss: Heinz-Günther See, Michael Choisi und Regina Kröller

 

Ebenfalls wurde der Terminplan für das laufende Jahr besprochen und darüber abgestimmt. Über die diesjährigen Nachwuchslehrgänge des Vereines wurde gesprochen und über verschiedene Themen wurde diskutiert.

 

Der neue Vorstand freut sich auf die verantwortungsvolle Aufgabe in den nächsten 2 Jahren die Vereinsführung zu übernehmen.

 


 

Der Posaunenchor Hochstadt läd zum Schnuppertag ein!

 

Das neue Jahr hat vor kurzem begonnen und es ist Zeit, um sich neuen Herausforderungen und/oder Hobbys und Vorsätzen zu stellen. Jeder möchte sich ja schließlich weiterentwickeln. Warum dann also nicht mal ein Musikinstrument erlernen? Das macht Spaß, man lernt viele neue, nette Menschen kennen, die gleichgesinnt sind und es fördert sogar noch die Intelligenz, besonders, wenn damit bereits im Kindheitsalter angefangen wird. Im Posaunenchor Hochstadt kann man all dies erleben. Denn auf Freundschaften und Spaß am musizieren wird innerhalb des Vereins großen Wert gelegt. Damit man sich nicht sofort entscheiden muss, lädt der Posaunenchor Hochstadt recht herzlich Interessierte aller Altersgruppen zu einer Schnupperstunde ein. Es ist auch jeder eingeladen, der schon einmal ein Instrument gespielt hat bzw. noch spielt und als Quereinsteiger bei uns mitmachen möchte. Unsere erste Schnupperstunde 2015 wird am 28.03.2015 um 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr im Gemeindezentrum Hochstadt stattfinden. Wer an diesem Termin keine Zeit findet, aber dennoch gerne bei uns einmal vorbeischauen möchte, der kann sich auch gerne mit uns in Verbindung setzen und einen individuellen Termin vereinbaren.

Es besteht die Möglichkeit allerlei Instrumente zu erlernen, von Flöten bis zu Klarinetten hinüber zu Trompete bis Tuba. Wer gerne Schlagzeug erlenen möchte, kann dies natürlich auch bei uns gerne tun und sich ein Bild bei einer unserer Schnupperstunden machen. Alle Instrumente stehen zur Verfügung und können alle selbst ausprobiert werden. Des Weiteren kann man sich mit erfahrenen Bläserinnen und Bläsern unterhalten und Rückfragen klären. In unserem Verein wird jedem Neuanfänger ein Instrument kostenlos zur Verfügung gestellt, das selbstverständlich auch nach Anmeldung mit nach Hause genommen werden kann. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

 

Falls noch weitere Rückfragen sein sollten, können Sie uns unter der Email Adressse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen. Weitere Informationen über den Posaunenchor Hochstadt finden sie unter: www.posaunenchor-hochstadt.de


Jahreshauptversammlung 2015

Der Vorstand weißt jetzt schon einmal daraufhin, dass am 20.02.2015 unsere alljährliche Jahreshauptversammlung stattfindet. Um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Hochstadt. Der Vorstand hofft auf zahlreiches erscheinen. es sind wieder Vorstandswahlen!

 

 


 

Frohes neues Jahr!

Im Namen unseres Gesamten Vorstandes wünschen wir unseren Mitgliedern, deren Familien sowie unseren Gönnern alles gute zum neuen Jahr und wünschen einen guten Start!


Alle Beiträge zum Jahr 2014 finden Sie nun unter "Archiv" - Rückblick 2014.


 

 

Posaunenchor Hochstadt

Sonntagskonzert

 


Gemeindehaus Hochstadt am 09.09.2007

(Fotos: Rodi, Copyright © 2007 Roderich Anders)

 

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